4 Messwasserentnahmestellen bei Rhein-km 443,3
Nr. 1 am linken Rheinufer, Nr. 2 am linken Brückenpfeiler, Nr. 3 am rechten Brückenpfeiler,
Nr. 4 am rechten Rheinufer.
Messwasserleitung: extern ca. 1.000 m, intern ca. 250 m
Förderleistung der Tauchmotorpumpen: 2,0-2,5 Liter pro Sekunde
3 Mischwasserleitungen im Gebäude
Nr. 1/2 Mischung linke Rheinseite
Nr. 3/4 Mischung rechre Rheinseite
Nr. 1-4 Mischung über Flussbreite
Probennehmer
4 Routine-Probenehmer, 4 selbstentleerende Ereignisprobenehmer,
1 Routine Mischwasser-Probenehmer 1-4
Kontinuierliche Messungen und Biotests
4 Messtöpfe für Wassertemperatur, pH-Wert,
Sauerstoffkonzentration, elektrischeLeitfähigkeit,
4 induktive Durchflussmessungen
2 bbe Daphnientoximeter (an Mischwasserleitung 1/2 und 3/4)
1 bbe-Algentoximeter (an Mischwasserleitung 1/2 oder 3/4)
Von den einzelnen Entnahmestellen im Wechsel beschickt:
1 Trübungsmessgerät,
1 UV-Extinktionssonde (SAK 254 nm)
Allgemeine Laboreinrichtung
3 Laborräume, 1 Lagerraum für Chemikalien und Geräte,
Laborgase: Stickstoff, Helium
Laborgeräte
1 GC/MS-System für Screening auf organische Spurenstoffe
Prozesssteuerung/Datenauswertung
SPS, Prozesssteuerung, Datenauswertung und Datenhaltung auf Windows-Basis,
Modems für Datenfernübertragung und Rufbereitschaft
Nutzfläche
Brückenturm und Bastion (Probennahme, kontinuierliche Messungen): ca. 300 m2
Neubau (Laboratorien, Büros, Informationsraum):
ca. 270 m2
Träger Messstation: Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz
Inbetriebnahme: 17. Mai 1995
Betreiber: Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz